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"Hark when the night is falling - Hear! hear the pipes are calling,loudly and proudly calling,Down thro’ the glen..."(The Brave)

Erlebte Jagd

Unverhofft, kommt oft!

Es war der letzte Abend. Nachdem meine beiden Jagdgäste erfolgreich gejagt hatten, bestand Bob, unser Stalker, darauf, dass ich auch noch auf einen Hirsch erpirschen sollte. Etwa eine knappe Stunde würde noch…

Unverhofft, kommt oft!

Es war der letzte Abend. Nachdem meine beiden Jagdgäste erfolgreich gejagt hatten, bestand Bob, unser Stalker, darauf, dass ich auch noch auf einen Hirsch erpirschen sollte. Etwa eine knappe Stunde würde noch Büchsenlicht sein.

In ungefähr 500 m Entfernung hatten wir ein Hirschrudel ausgemacht. Leicht gewellt lag die Heidelandschaft vor uns. Das bedeutete: annähern in tiefster Gangart. Nach der vorausgegangenen Hochrasanz -Pirsch mit meinem Kameraden war nicht mehr ganz so viel Energie in mir. Aber man muss auch Glück haben. Entweder hatte Bob zu viel Lunch am ARGO gefasst und ließ es nun, gezwungenermaßen, gemütlicher angehen, oder war das nur Rücksichtnahme oder schlimmer- Mitleid?
So robbten und glitten, pirschten und krochen, rannten, duckten und schlichen wir immer näher an das große Hirschrudel heran. Ich immer den Kopf unten und kurz vor Bobs Hinterteil. Schöne Aussichten! Die ca. 16-köpfige Herrenrunde hatte es sich auf einer Kuppe gemütlich gemacht und beobachtete, gemächlich wiederkäuend, mit Argusaugen die weite Umgebung. Ich verschmolz mit der Heidelandschaft, krabbelte hinter Bob her und musste darauf achten, das Gewehr in dieser tiefen Gangart nicht allzu arg durch die Heide zu zerren. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass die beiden Jungs am Waldrand sicherlich schadenfroh zusahen, wie ich mich durchs Moor quälte.

Wie sich hinterher herausstellte, konnten sie alles wunderbar verfolgen und hatten mehr Anblick als ich und Spaß dazu. Nach einer weiten strapaziösen Tief-Pirsch lag ich schließlich nass, voller Torf ca. 350 m vor der besagten Kuppe. Jetzt mussten die letzten 250 m bis zum Kuppenscheitelpunkt noch kriechend überwunden werden. Wir wussten nämlich nur, dass die Hirsche dort sein mussten, konnten aber unsere Köpfe nicht aus der Deckung heben um zu sehen, wo genau die Geweihten standen. Auf denn- dachte ich mir und repetierte eine Patrone in den Lauf. Bob klappte das für diese Jagd sehr gut geeignete Zweibein aus, und los ging´s. Von ein paar gezischten Ermahnungen unterbrochen:"you are to noisy" kamen wir auch gut voran. Ich entledigte mich derweil kriechend aller unnötigen Utensilien, wie z.B. meinem Fernglas, Handschuhen, usw. und setzte, mit nur 2 cm Luft unter meinem Körper, meine Hände und Füße pantergleich und geschmeidig auf den feuchten Moorboden....oder so ähnlich.

In tiefster Gangart...

Jetzt mal ehrlich- ich war echt gut- oder hielt mich jedenfalls dafür. Wie auch immer!  Bob richtete sich ein wenig auf und spähte nach links. Ich hob den Kopf und erblickte einen Hirsch direkt auf  12 Uhr, zum Glück äsend. Schnell Bob angetippt, der auch sofort wieder ins Down ging Das war knapp! Also weiter vor- wieder pantergleich! Bob postierte die Waffe- das ist so in Schottland- und ich nahm liegend Schussposition ein. Ein sehr guter Hirsch ruhte,“mein „Rothirsch stand äsend aufrecht. Nur leider mit dem Spiegel zu uns, dann mal leicht schräg. Aber- leicht schräg- geht in Schottland gar nicht. Ist ja auch richtig so!!Ich sagte trotzdem leise "I can shoot!  Bob:“ No!“ Nach einer geschätzten Ewigkeit (ca. 20 Sek) "I can shoot?“  Bob:“ No!“

Dann röhrte Bob den Hirsch kurz an...

und er (der Hirsch) drehte sich erhaben zu uns um. Ich wieder: "I can shoot !“ Bob:“Yes!“

 Bei Y..war der Schuss schon draußen. Ich sah den Hirsch die Kugel quittieren, die ich ihm auf ca. 100m aufs Blatt. angetragen hatte. Und dann war er weg- der Hirsch.

Des Rätsels Lösung war eine kleine Bodendelle. Nur die Spitze einer Geweihstange lugte aus dem Heidekraut empor. Meine beiden Jagdfreunde nahmen in raumgreifenden Schritten den Weg zu mir auf. Zeit für mich, Bob zu knuddeln und meinen Hirsch zu begutachten. Viel heller als die anderen Hirsche und keine Brunftmähne. Jeder Hirsch ist anders.

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Reisebeschreibung

„In My Defens God Me Defend“ (Scots).....

Schottland (gälisch : Alba) - das ist mehr als nur der Name eines Landes. Schottland beschreibt ein Lebensgefühl, es steht für Freiheitskampf, Naturverbundenheit, Weite und Gastfreundschaft.

Die spannende…

„In My Defens God Me Defend“ (Scots).....

Schottland (gälisch : Alba) - das ist mehr als nur der Name eines Landes. Schottland beschreibt ein Lebensgefühl, es steht für Freiheitskampf, Naturverbundenheit, Weite und Gastfreundschaft.

Die spannende Geschichte und die einzigartige Landschaft, das sind die Elemente, die das Leben in Schottland prägen. Wie in kaum einem anderen Land Europas liegen Tradition und Moderne so nah beieinander, ist die Geschichte im Alltag so intensiv zu spüren.

Schottland, das heißt auch, eines der letzten endemischen Rotwildvorkommen unserer Welt! So fühlt man, dass bei einer Jagd in den Highlands auf Rothirsche, diese Freiheit verbunden mit einer langreichenden Tradition, einen geradezu umschließt.

Wer zu einer Hirschjagd in die schottischen Highlands aufbricht, der tut dies nicht einer kapitalen Trophäe von 10 kg wegen. Sondern um eben jene Freiheit und Naturliebe, jenes Erlebnis von Abenteuer und Weite, was in schottischen Liedern besungen wird, hautnah in sich aufzunehmen.

Der Hirsch wird ihnen nicht entgegenkommen – sie werden ihn also erjagen müssen und werden am Ende eines Tages voller stolz auf ihre Trophäe blicken und wissen, dass es all diese Mühe wert war. Die Mühe als Sie Moor-, Heide- und Berglandschaften durchpirschten, als Sie Flüsse und Bäche überquerten, als Sie ausdauernd dem Hirsch in den Highlands folgten, bis der perfekte Moment gekommen war.

Am Ende einer Jagd gilt, es soll "good sports" gewesen sein!

Wie dorthin....

Von verschiedenen  deutschen Flughäfen aus, ist Schottland mit  Direktflüge nach Glasgow oder Edinburgh sehr gut zu erreichen. Die Flugzeit beträgt ca. 2 Stunden und die Weiterfahrt in das Jagdgebiet ist mit einem angemieteten Wagen schnell zu bewältigen.

Wer auf sein eignes Auto nicht verzichten möchte, der wählt die Anreise mit der Fähre von Zeebrügge oder Amsterdam nach Hull oder Newcastle im Norden Englands. Die Fährpassagen gehen fast alle über Nacht, weshalb man meist zur Mittagszeit das angestrebt Jagdgebiet erreicht!

Für die Einreise nach Großbritannien ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich. Die Waffeneinfuhr ist problemlos und bedarf eines „Firearm Permit“ oder eines „Shotgun Permit“, je nach dem was Sie zu jagen gedenken! Die Waffeneinfuhr wird von uns beantragt, wofür Ihr Europäischer Feuerwaffenpass und Ihr Jagdschein ca. 8 Wochen vor Reiseantritt in Kopie vorliegen müssen.

Was Sie erwartet....

Die Rothirschjagd in den schottischen Highlands ist eine reine Pirschjagd, auf der man Ansitzmöglichkeiten vergebens suchen wird.  Gejagt wird in freier Wildbahn in den riesigen Moorgebieten oder den typischen Berglandschaften der Highlands. Man versteht recht schnell, weshalb der Schotte dies als „good sports“ bezeichnet. Doch auch wenn man nicht über die Kondition eines Marathonläufers verfügt, finden sich auf einigen der Estates genügend Möglichkeiten um seinen schottischen zu erjagen. Für diejenigen die fit sind, geht es ohnehin hoch hinaus!

Die typische Jagd beginnt meist nach dem Frühstück mit der Fahrt zum Jagdgebiet, wo Sie von Ihrem Game Keeper oder Stalker und seinem „Ghille“, dem traditionell schottischem Jagdhelfer, in Empfang genommen werden. Nach dem Probeschuss, ob nun mit eigener Waffe oder Leihwaffe, geht es direkt auf die Pirsch. In der Regel wird 2:1 geführt, was den Vorteil das Teilen dieser erlebnisreichen und freien Jagd mitbringt.

Die Stalker kennen ihr Revier wie ihre eigene Westentasche und wissen wo und wann sie nach Wild Ausschau halten müssen. So wird zuerst mit Landrover, AgroCat oder gar direkt zu Fuß, Ausschau nach Rotwild gehalten. Wenn Hirsche ausgemacht sind beginnt das typische „Stalking“! Unter Ausnutzung sämtlicher Deckung wird versucht auf Schussdistanz, meist zwischen 100 – 250 Meter, an das Wild heranzukommen. Die erfahrenen Jagdführer werden die Hirsche ansprechen und Ihnen zum Abschuss freigeben. Das Ziel sind älter und alte Hirsch, meist vom 8 – 10 Kopf und älter, die mit dem Ausgang der Brunft nicht viel zu tun haben, doch werden auch jüngere Abschusshirsch erlegt. In jedem Fall ist die Trophäengüte ohnehin sekundär, da man nach all diesen Strapazen sich auch als König fühlt, wenn man am Stück in das Geweih seines 3 kg Hirsch fasst!!!

Wildbret wird in Schottland groß geschrieben und über gute Schüsse, freuen sich die Stalker immer! Wenn ein Hirsch erlegt ist, dann erfolgt meist ein herzliches Waidmannsheil gepaart mit einem guten Schluck Whisky, und während der Jagdführer mit dem zweiten Jäger weiterpirscht, haben Sie genug Zeit bei Ihrem Hirsch zu verweilen, bis der Ghille eintrifft zum Bergen. Sollte es ihr erster schottischer Hirsch sein, so ist es alter Brauch und Sitte, dass ihr Gesicht mit dem Schweiß des erlegten Stückes gekennzeichnet wird.  

Warten Sie also nicht länger, sondern starten sie in die Highlands……

Wer Sie erwartet.....

Unser langjähriger Partner in Kingussie, der traditionellen Grafschaft Inverness-Shire, Graham, zählt wohl zu den bekanntesten und besten Veranstaltern für schottische Jagden. Seit vielen Jahren ist dieser im Geschäft und führt und organisiert sein Team von Game Keepern und Stalkern mit hoher Qualität. Gejagt wird auf unterschiedlichen Estates in den Central Highlands auf insgesamt mehr als 250.000 Hektar. Die meisten Estates auf denen gejagt wird, sind maximal 30 Minuten Autofahrt entfernt.

Graham ist ein echtes Organisationstalent und durch seine leidenschaftliche jagdliche Denkweise, schafft es immer wieder auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen. Als echter Schotte verfügt er selbstverständlich auch über den bekannten feinen schottischen Humor, der einem teilweise schier die Tränen in die Augen schießen lässt. Eben auch das trägt zu einem perfekten Erlebnis bei!

Wann und Wie.... Jagdzeiten & Jagdtage

Die beste Zeit?

Die Jagdzeit auf Hirsch beginnt am 1. Juli und endet am 20. Oktober eine Jahres. Selten reisen Gäste aus Deutschland zu Beginn der Jagdzeit nach Schottland, da es doch widerstrebt einen Hirsch im Bast zu erlegen. Aufgrund der hohen Abschussvorgaben in Schottland, ist man allerdings auf eine derart lange Jagdzeit angewiesen.  Da ab Ende August alle Hirsche verfegt sind, bietet es sich an dann einen Termin zu buchen. Die besten Aussichten hat man sicherlich in der Brunftzeit von Ende September bis Mitte Oktober, manchmal sogar bis zum Ende Oktober. Dann bietet sich dem Jäger eben auch dies Erlebnis von röhrenden Hirschen in den Highlands.

Sikahirsche in Kombination mit einer klassischen Rothirschjagd werden immer beliebter und sind selbstverständlich immer zu organisieren. Die Jagdzeiten beider Wildarten sind identisch. Falls Sie ebenfalls auf diese begehrenswerte Wildart weidwerken möchten, lassen Sie es uns bitte vorher wissen.

Wie viele Jagdtage?

Eine generelle Aussage über die Anzahl der einzuplanenden Jagdtage lässt sich nur schwerlich machen, hängt dies doch in erster Linie mit der gewünschten Anzahl der Trophäen zusammen. Außerdem empfiehlt es sich immer einen Tag mehr, des Wetters wegen einzuplanen. Zwar ist das schottische Wetter lange nicht so regnerisch und düster wie es immer beschrieben wird, doch sind Wetterumschwünge in den Highlands doch jederzeit möglich. Wir empfehlen immer die klassische Variante mit 5 Jagdtagen für 2 Rothirsche, bietet sie doch auch genug Zeit sich auf das Land und die Leute einzustellen.

Geben Sie uns Ihren Zeitraum vor und wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein Angebot nach Ihren Wünschen!!!

Zusammenfassung der Jagdzeiten:

Red Stag                      01. Juli – 20. Oktober
Sika Stag                     01. Juli – 20. Oktober
Roe Buck                     01. April – 20. Oktober
Driven Grouse               12. August - 10. Dezember
Partridge                       01. September - 31. Januar
Pheasant                      01. Oktober - 31. Januar
Woodcock                    01. September - 31. Januar
Duck & Geese              01.September - 31. Januar
Rabbit & Brown Hare     Ganzjährig
Mixed Rough Shooting   31. Oktober - 31. Januar

   
   

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Verpflegung + Unterkunft

Typisch schottisch...

klassisch im viktoriansischen Stil oder gar doch ein gemütliches Cottage?

Typisch schottisch...

klassisch im viktoriansischen Stil oder gar doch ein gemütliches Cottage?

Die Auswahl der Unterkunft in Schottland ist schier riesig und reicht vom prunkvoll, mondänen Schloss bis hin zu einfachsten "Häuschen" auf weiter Flur ohne fliesendem Wasser und Strom.

Die wohl am häufigste gebuchte Unterkunft unserer Gäste ist in der Lodge (ein gutbürgerliches Landhaus) unseres Veranstalters "Ardselma"im viktorianischen Stil aus dem 19 Jahrhundert. Ein Ort, der erst die ganze Jagd perfekt macht……

Erwarten Sie stilechte, klassisch eingerichtet Zimmer, die fast alle über ein eigenes Bad verfügen, ein typisch schottisch eingerichtetes Esszimmer und ein Kaminzimmer mit weichen und bequemen Ledersitzgarnituren……. Reichhaltige Frühstücksbuffets, liebevoll gemachte Lunchpakete und köstliche 3 Gänge Dinner am Abend – Herz was willst du mehr –

Valerie, die Seele von Ardselma, hat stets ein waches Auge auf Ihre Gäste und deren Bedürfnisse und zaubert in der Küche feinste Speisen, die mit Fasan, Kaninchen oder Feldhuhn, durchaus auch der täglichen Strecke entstammen.

Ardselma heißt, nach einem erlebnisreichen und anstrengendem Tag im Kaminzimmer zu sitzen, herrlichen Whisky zu trinken oder einen der zahlreichen Weine aus aller Welt, den Kamin prasseln zu hören und dessen Wärme zu vernehmen und zu spüren, wie die Müdigkeit in die Glieder kriecht. Sich heimisch fühlen in der Fremde,  durch die Gemütlichkeit des Ambiente!

 

Größerer Gruppen (4 – 8 Personen) buchen meist ein Cottage mit Selbstverpflegung, was sich nach unserer Erfahrung nach, bestens bewährt hat. Kann man doch abends unter seines Gleichen in geselliger Runde die Impressionen und Erfahrungen des Tages austauschen und ist unabhängig von irgendwelchen Essenszeiten. Die Auswahl an Cottages ist vielfältig, doch alle sind herrlich eingerichtet und entsprechen unseren gängigen Vorstellungen. Fragen Sie uns!

Kulinarisches: Mehr als Haggis und Minzsauce....

Die schottische Küche läßt keine Wünsche übrig, auch wenn "Haggis" doch für die meisten gewöhnungsbedürftig bleibt!

Die Küche im Landhaus des Veranstalters haben wir schon lobend erwähnt, doch auch die umliegenden Restaurants und Gasthäuser laden zu kulinarischen Reisen ein.

Kurz gesagt: "Es ist, wie Sie sich es vorstellen"!!

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Gewehr/Optik

Bergtauglich....

Für alle Jagden empfehlen wir auf vorhandene Leihwaffen zurückzugreifen, die in ausreichender Zahl und Güte zur Verfügung stehen!

Für die Jagd in den schottischen Highlands benötigen Sie Kaliber mit einer…

Bergtauglich....

Für alle Jagden empfehlen wir auf vorhandene Leihwaffen zurückzugreifen, die in ausreichender Zahl und Güte zur Verfügung stehen!

Für die Jagd in den schottischen Highlands benötigen Sie Kaliber mit einer gestreckten Flugbahn. Die Schotten jagen meist mit der 243 Win., die sich für die teils wechselnden Jagdbedingungen, als ideal herausgestellt hat. Somit sind alle Kaliber ab 6,5 mm geeignet! Empfehlenswert sind Kaliber wie 6,5 x55, 7x64, 30-06 oder 308 Win,

Stärkere Kaliber sind nicht zu empfehlen, da Sie teilweise nicht eingeführt werden können.

Doppelkern oder härtere Teilmantelgeschosse sind gut geeignet. Weichere Geschosse ohne die nötige Penetrationstiefe verursachen unnötige Nachsuchen, die nicht Tierschutzgerecht sind und zudem viel Zeit und Personal in Anspruch nehmen.


Kleidung/Equipment

"Wetterfest"...

In den Highlands schlägt das Wetter häufig binnen weniger Stunden, mitunter sogar Minuten um, daher ist gute wetterfeste Kleidung hier unabdingbar.

Atmungsaktive und wasserfeste Oberbekleidung mit Membranen…

"Wetterfest"...

In den Highlands schlägt das Wetter häufig binnen weniger Stunden, mitunter sogar Minuten um, daher ist gute wetterfeste Kleidung hier unabdingbar.

Atmungsaktive und wasserfeste Oberbekleidung mit Membranen aus GoreTex o.ä. haben sich bei unseren Aufenthalten als bestens Geeignet herausgestellt. Feste, gut eingelaufene Wanderschuhe sind ein Muss, bewegt man sich doch den ganzen Tag über in feuchtem und teils steilem Gelände.  Moderne Tarnkleidung ist sicher empfehlenswert allerdings kein Muss, jagen doch die Schotten meist im traditionellen Tweed! Dieser ist warm, wasserfest und verschwimmt im Muster fast mit er Landschaft. Regenkleidung gegen teils ergiebige Schauer sollte unbedingt in den Rucksack, der ebenso ein fester Bestandteil der Ausrüstung sein sollte.

Anbei einige Ausrüstungsbeispiel:

Hirschjagd:

  • Wanderschuhe, evtl. Gummistiefel
  • Atmungsaktive, wasserabweisende Oberbekleidung (Tarnkleidung)
  • Regenjacke für den Rucksack
  • Hut mit Krempe oder Schirmmütze
  • leichtes Pirschglas 8 oder 10 fache Vergrößerung
  • Pirschstock
  • warme Unterbekleidung
  • Halskrause

Niederwildjagd:

  • Gummistiefel / Wanderschuhe
  • Regenkleidung (aufgrund der Jahreszeit)
  • Hut mit breiter Krempe (schützt das Gesicht etwas vor Niederschlag)
  • Wechselkleidung für den Tag
  • Wasserabweisende, warme Oberbekleidung
  • Signalkleidung / Warnweste
  • Patronentasche

 

Weiter ausführliche Ausrüstungstipps erhalten Sie gerne persönlich von uns....


Erlebnis - Rothirschjagd in den schottischen Highlands

Beispiel Angebote Rothirschjagd Schottland:

Je nach Kalenderwoche:

1 Rothirsch, 5 Übernachtungen mit Vollverpflegung ab GBP 1.655,00

2 Rothirsche, 5 Übernachtungen mit Vollverpflegung ab GBP 2.700,00


Inklusivleistungen

Rothirsche wie ausgewiesen.

  • Übernachtungen mit sehr guter Vollverpflegung
  • Führung 2:1
  • Fahrten in den Revieren
  • Jagdführer und Jagdhelfer

Nicht im Preis enthalten

  • Waffeneinfuhr-Lizenz pro Waffe GBP 60,00
  • Trophäen-Vorpräparation pro Trophäe GBP 40,00
  • Leihwaffe pro Tag GBP 25,00
  • Munition je nach Verbrauch
  • Nicht jagende Begleitperson - Vollverpflegung pro Übernachtung GBP 125,00
  • Nicht jagende Begleitperson - B&B pro Übernachtung GBP 60,00
  • Einzelzimmer Zuschlag pro Person und Übernachtung GBP 30,00
  • Bearbeitungsspesen pro Jäger GBP 150,00
  • Bearbeitungsspesen pro Begleitperson GBP 80,00
  • Zuschlag für eine Führung 1:1
  • Übernachtungen ausserhalb des Arrangements
  • Zusätzliche Fahrten, falls Sie kein eigenes Fahrzeug haben

Trophäen-Gebühren

  • Zusätzliche Rothirsche, Sikahirsche oder wilde Ziegen auf Anfrage
  • Rehbock ohne Trophäenbegrenzung GBP 350,00

Jagdzeiten und Reiseablauf

Jagdzeiten Rotwild:

01. Juli bis 20.Oktober (Gejagt wird jedoch meist erst ab der 35. Woche)

Brunfttermine: Je nach Witterung fängt die Brunft um den 20. September an und zieht sich bis Mitte Oktober hin.

Von verschiedenen deutschen Flughäfen aus, ist Schottland mit Direktflüge nach Glasgow oder Edinburgh sehr gut zu erreichen. Die Flugzeit beträgt ca. 2 Stunden und die Weiterfahrt in das Jagdgebiet ist mit einem angemieteten Wagen schnell zu bewältigen.

Wer auf sein eignes Auto nicht verzichten möchte, der wählt die Anreise mit der Fähre von Zeebrügge oder Amsterdam nach Hull oder Newcastle im Norden Englands. Die Fährpassagen gehen fast alle über Nacht, weshalb man meist zur Mittagszeit das angestrebt Jagdgebiet erreicht!

Für die Einreise nach Großbritannien ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich. Die Waffeneinfuhr ist problemlos und bedarf eines „Firearm Permit“ oder eines „Shotgun Permit“, je nach dem was Sie zu jagen gedenken! Die Waffeneinfuhr wird von uns beantragt, wofür Ihr Europäischer-Feuerwaffenpass und Ihr Jagdschein ca. 8 Wochen vor Reiseantritt in Kopie vorliegen müssen.


Benötigte Dokumente

  • gültiger Reisepass oder auch Personalausweis

Wenn Sie mit der eigenen Waffe jagen:

  • Europäischer-Feuerwaffenpass, Jagdschein

Bitte beachten Sie, dass auch wenn Sie mit der eigenen Waffe jagen möchten eine Jagdlizenz für Sie beantragt werden muss.

Schreiben Sie uns.


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Individuelle Reise-Anfrage.


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