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"Hirschjagd wie sie schon Großvater erlebte"
-Brunftrufe in den Masuren-

Erlebte Jagd

Der weiße Nebel wunderbar....

Mir geht  die Strophe des Volkslieds durch den Kopf.  Berufsjäger Stacek gibt mir einen leichten Stoß in die Seite, als die Worte offensichtlich laut meinen Mund verlassen. Entschuldigend schaue ich ihn an, er…

Der weiße Nebel wunderbar....

Mir geht  die Strophe des Volkslieds durch den Kopf.  Berufsjäger Stacek gibt mir einen leichten Stoß in die Seite, als die Worte offensichtlich laut meinen Mund verlassen. Entschuldigend schaue ich ihn an, er legt nur den Zeigefinger auf den Mund!  Die gesamte Szenerie erinnert  sehr an eine romantisch  kitschige Vorstellung der Hirschjagd..  

Wir sitzen auf einem Hochsitz nahe eines Schilfgürtels. Der Nebel wabert in dicken Schwaden über die vor uns liegende Wildwiese; über uns steht  im langsam schwindenden Tageslicht der Mond schon hell und rund am Firmament. Nur noch vereinzelt besingt ein Vogel den vergehenden Tag, und dann ertönt aus der Undurchdringlichkeit des Nebels das Röhren eines Hirsches….. Ein Schauer durchfährt mich, und wie ich an seiner Körpersprache erkennen kann, geht es Stacek, ebenso.

„Alte Hirsch - Opa“ murmelt Stacek. Sollte mein Traum tatsächlich wahr werden? Ich könnte es kaum glauben, wenn jetzt auch noch in dieses schöne Bild des Liedes „Der Mond ist aufgegangen“ ein passender Hirsch kommen würde. Wie begeistert hatte ich  den Erzählungen meines Vaters gelauscht, wenn er von seinen  Jagderlebnissen in Polen berichtete. Ich hatte diese Jagdreise von meinen Eltern zum 20. Geburtstag geschenkt bekommen. Nun schwänzte ich die Uni, wo meine Kommilitonen die Höhrsaalbänke drückten und saß jetzt hier – fern aller Sorgen, weitab von Zivilisation und Schnelllebigkeit.

Es röhrt im Nebel .....

Wieder ertönt das langgezogenen „Rooooooooaaaah-rooooah-rooah-ro-ro-ro-ro“, diesmal näher als beim ersten Ruf. Und als wenn die gesamte Szenerie nicht schon stimmungsvoll genug wäre, lichtet sich durch den aufkommenden Abendwind die vor uns liegende Nebeldecke, auf der sich langsam schreitend ein Hirsch nähert. Während des Ziehens legt er das Haupt zurück und stößt wieder einen langanhaltenden Ruf in den Abend. Der Atem der seinen Äser verlässt, ist deutlich zu erkennen, und für einen kurzen Moment habe ich das Gefühl, als würden sich Atem und Nebel miteinander vermischen. Irre!……  Auf den ersten Blick ist sofort zu erkennen, dass dieser „Opa“ dort vorne, der aus dem Schilf ausgetreten sein muss, ein „Zehner“ mit recht massigen Stangen ist. Ein passender, alter, zurückgesetzter Recke ist!!!!    

„Passt - schießen“ murmelt Stacek .In meinem vor  Aufregung ebenfalls benebelten Kopf spukt es: „ Auch das noch“.

Dabei habe ich überhaupt nicht realisiert, dass ich bereits mein Gewehr im Anschlag habe. Aufgewachsen als Waidmannssohn ist mir der Umgang mit Luftbüchse und Kleinkaliber schon seit vielen Jahren vertraut, und so  geschahen die automatischen Handgriffe wie von selbst. Ich mahne mich zur Konzentration  und tauche mit dem Auge ab zum Zielfernrohr. Das Absehen sucht den Weg zum Blatt des Hirschen, doch die nebelige Brühe auf der Wildwiese hat den Wildkörper verschluckt .Aber die wabernde weiße Masse ist immer in Bewegung. An manchen Stellen ist sie transparenter, dann wieder dichter.  Der Blick über das Glas zeigt, dass  mit einem Aufklaren oder einer nebelfreien Stelle in absehbarer Zeit nicht zu rechnen sein wird. „ So nah dran! Und nun verhindert die Natur meinen Jagderfolg! “geht es mir durch den Kopf, oder gibt’s doch noch eine Chance? Ja, jetzt fegt ein Lüftchen den Nebel ein wenig auseinander. Wieder suche ich im Zielfernrohr den Wildkörper, der sich für einen kurzen Augenblick deutlicher abzeichnet .Plötzlich  höre ich einen Schuss und sehe im Zielfernrohr, wie der Hirsch blitzartig zu Boden geht.  Da muss wohl ich geschossen haben!….. Während ich noch verblüfft zum „Tatort“ schaue, höre ich Stacek neben mir jubeln: „ Super! – Hirsch kaputt!“ ……Endgültig klar wird mir die Gegenwart, als Stacek mir auf die Schulter  klopft und mich  drückt.

Neu komponiert .....

Den hält`s nun  nicht mehr auf dem Sitz. Schnell packt er unsere  Sachen zusammen und sagt „ Komm – gehen Hirsch“ Repetieren wäre ohnehin sinnlos, denn vor uns liegt nun ein dichter Nebelteppich .Umso verwunderlicher finde ich es, dass Stacek zielstrebig den Weg zum Anschuss hält. Er bleibt plötzlich stehen, und ich schließe zu ihm auf. 3 Meter vor uns liegt verendet mit bestem Hochblattschuss der „Opa“! Nie werde ich diesen Augenblick und diese Totenwache an meinem alten „Opa“ vergessen! Stacek und ich sitzen einfach bei unserem Hirsch, ohne diesen auch nur einmal bewegt zu haben, trinken erstmal einen Schnaps und eine Dose Bier. Wir sitzen dort im mittlerweile wieder lichteren Nebel. Über eine halbe Stunde sprechen nicht oder nur wenig und geben uns dem inneren Hochgefühl hin, eine neue Version der Liedes „ Der Mond ist aufgegangen“ erlebt und komponiert zu haben…..

D. Jansen

 

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Reisebeschreibung

Der Weg zum Hirsch....

Masuren – allein der Name weckt Sehnsucht in einem, denkt man doch unweigerlich an weite Seenlandschaften und an in Nebel getauchte Wälder.

Unsere Reviere liegen im ehemaligen Ostpreußen im Nord- Osten…

Der Weg zum Hirsch....

Masuren – allein der Name weckt Sehnsucht in einem, denkt man doch unweigerlich an weite Seenlandschaften und an in Nebel getauchte Wälder.

Unsere Reviere liegen im ehemaligen Ostpreußen im Nord- Osten Polens. Bekannte Rotwildgebiete in der Nähe, wie Rominter Heide oder Borker Heide, lassen einen aufhorchen und das Herz höher schlagen. Ist doch die Region der Masuren mittlerweile wieder für seinen exzellenten Rotwildbestand und sehr gute Trophäen bekannt. Ob nun in der OHZ Mikolajki in den Masuren oder der OHZ Lubichowo im Osten Pommerns, um nur einige Beispiele zu nennen, überall werden Sie reichlich Jagdfläche und einen sehr gut gehegter Wildbestand vorfinden.

Wohin.... Masuren oder Pommern

Unser Revier der OHZ Mikilajki liegt in der Region Masuren, die im Verwaltungsbezirk Ermland-Masuren, dem ehemaligen Ostpreußen liegt. Es erwartet Sie eine atemberaubende Landschaft mit abwechselnden See-, Sumpf- und Waldlandschaften. Die Försterei verfügt über eine Gesamtfläche  von ca. 6500 ha. Auf ca.4500 ha Mischwald, ca. 2200 ha. Felder- und Wiesen Landschaften und 18 Seen gibt es fast alles, was das Jägerherz höher schlagen lässt. Bunte Herbstwälder und im Nebel liegende Wiesen und Sumpflandschaften, sind wohl der Traum eines jeden Jägers, denkt er an Hirschbrunft!

Neben Rotwild kommen Rehwild und Schwarzwild als Schalenwildarten vor. Die Trophäengewichte der Rothirsche liegen zwischen 5 – 10 kg

Unser Revier der OHZ Lubichowo (Libiechau) liegt im Osten des Verwaltungsbezirks Pommern inmitten dem bekannten Gebiet der Tucholer Heide. Mit einer Gesamtfläche von ca. 15.000 ha wovon ca. 70% Mischwälder sind, gehört sie zu den größeren Gebieten. Kiefern, Erlen, Weiden und Birken tauchen im Herbst die Landschaft in ein wunderbares Farbenmeer. Sumpf- und Moorgebiete, sowie zahlreiche Seen und Bäche, lassen die leicht wellige Landschaft verzaubert erscheinen. Rotwild, Damwild, Schwarzwild und Rehwild sind die vorkommen Schalenwildarten. Das zu erwartende Trophäengewicht beim Rothirsch liegt zwischen 4- 7 kg und  beim Damwild bei ca. 2 – 3 kg. Die Qualität der Rehbockgehörne liegt zwar lediglich bei 200 – 350 gr., doch welch Erinnerungen sind mit der Trophäe verbunden, die in dieser atemberaubenden Landschaft erlegt wurde.  

Ob nun Masuren oder doch eher Ost-Pommern, hängt in erster Linie von Ihnen und Ihren Vorstellungen ab. Fragen Sei uns zu Ihren Überlegungen.

Klassisch - Pirschen & Sitzen

Gejagt wird in Polen wie im heimischen Revier. Es ist eine perfekte Mischung aus Ansitz, an aussichtsreichen Plätzen, und der Pirsch zu Fuß. Es ist ein besonderes Erlebnis und nichts könnte spannender sein, als einen röhrenden Hirschen anzugehen und letztlich auch zur Strecke zu bringen.

Sie benötigen hierbei natürlich keine herausragende Kondition, da das pirschen sehr langsam vor sich geht und eher einem bewaffneten Spaziergang gleicht! In jedem Fall stellen sich die polnischen Jagdführer exzellent auf die jeweiligen Gäste und deren Bedürfnisse und physische Beschaffenheit ein.  Eben so, wie man es sicherlich aus erzählten Geschichten von bekannten oder befreundeten Jägern kennt.

Die Schuss Entfernungen entsprechen ebenfalls denen des heimischen Reviers, da man stets bemüht ist den Gast so nah wie möglich an das Stück heranzubringen.  

Meist wird morgens und abends gejagt, wobei es sicherlich auch vorkommt, das zur Mittagszeit den brunftenden Hirschen nachgestellt wird.  Nach dem Aufstehen und einem kleinen Imbiss, geht es noch in Dunkelheit hinaus. Oft wird mit einem Ansitz an aussichtsreicher Stelle begonnen und anschließend wird ein wenig gepirscht. Nach der Jagd erwartet den Jäger dann ein üppiges Frühstück und der Tag dient zum Entspannen, ehe es am Nachmittag erneut auf Ansitz oder Pirsch geht. Teilen Sie Ihre Wünsche vor Ort mit und Sie werden merken, wie man bemüht ist, diese in die Tat umzusetzen.

 

Wie und Wann....

Es empfiehlt sich sicherlich mit dem eigenen PKW anzureisen, da dies ein höheres Maß an Flexibilität bietet, um neben der Jagd auch Impressionen von Land und Leute in sich aufzunehmen. Wem dies aufgrund der langen Fahrt zu strapaziös ist, dem empfehlen wir eine Flugverbindung nach Danzig! H Die OHZ Mikolajki liegt ca. 570 km vom Grenzübergang Stettin entfernt, doch ist die Fahrt auf gut ausgebauten Straßen leicht zu bewältigen.  Die Oberförsterei Lubichow ist wesentlich näher gelegen und nur ca. 2,5 Stunden von Stettin entfernt. Selbstverständlich finden Sie auch hier eine gut Ausgebaute Streckenführung vor.

 

 

Die Jagdzeit auf Rothirsch beginnt am 21.08 – und Endet am 28.02. Die beste Zeit allerdings ist immer die Brunft, wobei diese von West nach Ost eher beginnt. Während in westlichen Teilen Polens die Brunft oft sogar schon Anfang September startet, wird in den östlichen Regionen damit bis Mitte September, oder gar in den Bergregionen Anfang Oktober, gewartet.  Wir empfehlen zu einem Zeitpunkt ab Mitte September die Reise anzutreten, sind zu dieser Zeit doch die erfolgversprechendsten Aussichten auf ein Brunftspektakel besonderer Natur!

Jagdzeiten:

Rothirsch 21.08. – 28.02.

Damhirsch 30.09. – 04.02

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Verpflegung + Unterkunft

Bekanntermaßen gut....

In Polen werden die Unterkünfte in sogenannte Kategorien unterteilt, die bekannter maßen fast niemand versteht. Während des Jagdaufenthaltes wohnen Sie entweder in schönen Pensionen, guten Hotels oder aber direkt…

Bekanntermaßen gut....

In Polen werden die Unterkünfte in sogenannte Kategorien unterteilt, die bekannter maßen fast niemand versteht. Während des Jagdaufenthaltes wohnen Sie entweder in schönen Pensionen, guten Hotels oder aber direkt in der Försterei im Revier – Eben ganz nach Verfügbarkeit und dem eigenen Belieben!

Alle Unterkünfte sind sehr gepflegt und sauber und bieten Ihnen auf jeden Fall, das nötige Ambiente für einen perfekten Aufenthalt während Ihrer Jagd. Gemütlich ausgestattete Jagdzimmer mit Kaminfeuer, sorgen in den schon kühleren Herbstabenden für eine unvergessliche Atmosphäre. Was gibt es schöneres als in einer solchen Umgebung bei einem guten Glas Wein oder Bier, gemeinsam den verlebten Tag ausklingen zu lassen.

Einige Impressionen sind den Bildern zu entnehmen und wenn Sie konkrete Vorstellungen haben, dann lassen Sie es uns wissen.....

Kulinarisches:

Deftig und lecker....

Die polnische Küche ist auch bei uns besten bekannt, steht sie doch vor allem für schmackhaftes und deftiges Essen. Essen in Polen ist immer reichhaltig und so werden Sie schon morgens am Frühstücksbuffet Ihre helle Freude haben. Diverse Eintopf - und Suppengerichte sind über Jahre in unsere deutsche Küche übergegangen. Und diverse polnische Nationalgerichte wie Bigos (Schmoreintopf), Pierogi (Gefüllte Teigtaschen) oder Zrazy (Rinderrouladen), lassen schon beim lesen des Namens einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.  Es wird Ihnen sicherlich auch in kulinarischer Hinsicht an nichts mangeln- also freuen Sie sich auch aufs Essen!

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Gewehr/Optik

Zuverlässig und Hochwildtauglich....

Wir empfehlen alle gängigen Kaliber ab 7 mm. Kaliber wie 308 Win., 30-06, 8x57, 9,3x62 sind bei Hirschen in der Brunft besonders zu empfehlen. Generell gilt, nehmen Sie da mit, was Ihnen am besten liegt und was…

Zuverlässig und Hochwildtauglich....

Wir empfehlen alle gängigen Kaliber ab 7 mm. Kaliber wie 308 Win., 30-06, 8x57, 9,3x62 sind bei Hirschen in der Brunft besonders zu empfehlen. Generell gilt, nehmen Sie da mit, was Ihnen am besten liegt und was Sie auch im heimischen Revier verwenden.

Zu rasante Kaliber sind erfahrungsgemäß nicht sonderlich geeignet, lassen sie sich doch zu leicht von Ästen und Gras ablenken.

Für den Fall, dass Sie mit Ihrer eigenen Waffe anreisen, benötigen Sie einen gültigen "Europäischen Feuerwaffenpass" den Reisepass oder/und Personalausweis. Sowie eine Jagdeinladung des Veranstalters, die wir Ihnen vor Ihrer Jagd in Polen zusenden. Im Normalfall gibt es kaum noch Grenzkontrollen, was die Reise entspannt gestaltet.

 


Kleidung/Equipment

Zweckmäßiges.....

Spezielle Ausrüstung brauchen Sie nicht!  Packen Sie die Kleidung ein, die Sie auch bei heimischen Revier tragen. Feste Wanderschuhe gehören ebenso ins Gepäck, wie die regenabweisende Kleidung.

Hier…

Zweckmäßiges.....

Spezielle Ausrüstung brauchen Sie nicht!  Packen Sie die Kleidung ein, die Sie auch bei heimischen Revier tragen. Feste Wanderschuhe gehören ebenso ins Gepäck, wie die regenabweisende Kleidung.

Hier ein kleine Auflistung zu empfehlender Ausrüstung:

Rothirschjagd:

  • Wanderschuhe
  • Atmungsaktive, wasserabweisende Oberbekleidung
  • Regenjacke für den Rucksack
  • Hut mit Krempe oder Schirmmütze
  • Mückenspray
  • Rucksack

Weiter ausführliche Ausrüstungstipps erhalten Sie gerne persönlich von uns.


Beispielangebot Polen Hirschjagd - Pauschale

5 Reisetage =

4 x Übernachtungen im Doppelzimmer D/B/B

4 x Jagdtage

inkl. Rothirsch bis 5,00 kg

ab 2.100,- €


Inklusivleistungen

  • Jagdführung für 4 Jagdtage
  • Dolmetscher
  • polnische Jagdlizenz & Versicherung
  • Abschuss eines Rothirsch bis 5,00 kg
  • 4 x Übernachtung im DZ inkl. VP

Nicht im Preis enthalten

Einzelzimmerzuschlag (je nach Kategorie) € 20,00
Zusätzlicher Jagdtag

€ 85,00

Transport während der Jagd je Tag

€ 60,00

Zusätzliche Übernachtung im DZ

€ 100,00

Bearbeitungsgebühren

€ 150,00

Bearbeitungsgebühren Begleitperson

€ 70,00

Dolmetscherbetreuung je Gruppe und Tag

€ 60,00

Zusätzliche Abschüsse außer der inkludierten  
Flugkosten und /oder Anreisekosten  
Kosten für Medailien, falls gewünscht  
Persönliche Ausgaben & Trinkgelder  
Getränke & Mahlzeiten außerhalb der inkl. Mahlzeiten  
Kosten für Trophäentransport  
Kosten für Begleitpersonen  

Trophäen-Gebühren

Rothirsch:

bis 1,99 kg € 380,00
2,00 kg - 2,49 kg

€ 730,00

2,50 kg - 2,99 kg

€ 860,00

3,00 kg - 3,49 kg

€ 1.010,00

3,50 kg - 4,99 kg

€ 1.100,00

plus € 1,55 je 0,01 kg über 3,50 kg

5,00 kg - 5,49 kg

€ 1.310,00

plus € 4,47 je 0,01 kg über 5,00 kg

5,50 kg - 5,99 kg

€ 1.530,00

plus € 3,00 je 0,01 kg über 5,50 kg

6,00 kg - 6,99 kg

€ 1.680,00

plus € 5,90 je 0,01 kg über 6,00 kg

7,00 kg - 7,99 kg

€ 2.250,00

plus € 12,00 je 0,01 kg über 7,00 kg

8,00 kg

€ 3.500,00

plus € 16,00 je 0,01 kg über 8,00 kg

Angeschweißt und nicht Aufgefunden

€ 500,00

Tiere & Kälber  (je Stück)

€ 110,00

Fragen Sie uns nach einem Pauschalangebot mit Ihrer gewünschten Trophäenstärke!


Jagdzeiten und Reiseablauf

Jagdzeit:

Rothirsch 21.08. - 28.02.

Kahlwild    01.10. - 15.01.

Kälber       01.10. - 28.02.

Beispielhafter Reiseablauf:

1. Tag        Anreise mit dem PKW, Begrüßung durch Jagdführer, 1. Pirschgang am  Nachmittag

2. - 4. Tag  Jagd auf Rothirsche

5. Tag        Pirsch am Vormittag, anschließend Heimreise


Benötigte Dokumente

  • Reisepass oder Personalausweis
  • Europäischer Feuerwaffenpass
  • Jagdeinladung ( polnische Jagdlizenz)

Schreiben Sie uns.


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Individuelle Reise-Anfrage.


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