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Namibia
- Antilopen und Warzenkeiler am Waterberg -

Erlebte Jagd

Ich habe mich breit schlagen lassen! Naja, letztendlich war es nicht so schwer, denn meine Jagdkameraden hatten es nach ein paar aufregenden Afrikageschichten nicht mehr so schwer mit mir! Und nun war ich also…

Ich habe mich breit schlagen lassen! Naja, letztendlich war es nicht so schwer, denn meine Jagdkameraden hatten es nach ein paar aufregenden Afrikageschichten nicht mehr so schwer mit mir! Und nun war ich also hier!

Größer als ich dachte

Wir sind vorgestern in Namibia angekommen und haben uns noch einen Tag in Windhoek gegönnt. Nach einem riesigen Steak in Joe's Bierhaus, einem Muss für alle Liebhaber saftigem Rindfleisch, sind wir am Hotel abgeholt worden und an den Waterberg gefahren worden. Die namibische Landschaft flog an uns vorbei und jeder Anblick von Straussen und Paviane an der Strasse waren schon ein Erlebnis. Wir hatten noch am gleichen Abend die Waffen probegeschossen und sind zu einer Schiessbahn auf der Farm gefahren. Und prompt in eine Gruppe Kudus geraten, die an einer Wasserstelle schöpften. Majestätisch und viel grösser als ich dachte sind diese wunderschönen Antilopen.

Endlich Frühstück bald kann es losgehen

Gestern war der erste Jagdtag, wenn auch ohne Erfolg, doch die fremden Impressionen und der Anblick der fremdartigen Wildtiere, hallen bei mir Afrikaneuling immer noch nach. Ich erwachte leider etwas zu früh, auch wenn ich bereits die zweite Nacht wie ein Stein geschlafen hatte!. Zögerlich erwacht der neue Tag mit seinen typischen Geräuschen und ungewohnten neuen Gerüchen.
Es ist Juni, das bedeutet es ist morgens recht kühl und etwas Feuchte liegt in der Luft. Klamm und schaudernd setze ich mich auf die Terrasse meines kleinen aber luxuriösen Bungalows und genieße den erwachenden Tag. Zuerst höre ich die Sandhühner und erschrecke über ein recht größeres Tier, welches sich laut seinen Weg durch die Büsche bahnt. Scheinbar muss es keine Angst vor Feinden haben, bei der Lautstärke mit der es sich bewegt. Ich bleibe in der relativen Sicherheit meiner Veranda. Und da, was ist das für ein urtümliches Geschöpf? Eine Stachelschwein! Langsam muss ich mich vorbereiten, für das ausgiebige und gehaltreiche Frühstück und natürlich die bevorstehende Kudujagd. Ich mach mich auf, zur gemütlichen Lodge und freue mich auf einen Kaffee und reichhaltig Rühreier mit Speck.

Jetzt geht es los!

Nach dem Frühstück fahren wir los! Ich sitze hinten auf der Pritschenbank des Landcruisers und genieße den kühlen Fahrtwind und die unglaubliche Landschaft. Da ein Schakal und dort eine riesige Perlhuhnhorde die vor uns hertrippelt und plötzlich mit viel Getöse abstreicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit halten wir an!

Die Pirsch beginnt!

Langsam und bedächtig geht der Berufsjäger vor mir her und weist immer wieder mit dem Dreibein auf Fährten im sandigen Boden. Da ich noch keinerlei Ahnung von den Fährtenbildern habe kann ich nur bestätigend mit dem Kopf nicken.
Wir pirschen bis zum Rand einer großen Freifläche. Immer wieder bleibe ich an den Dornbüschen hängen und muss mich daraus befreien, so dass ich mittlerweile vorsichtiger meinem Berufjäger nachpirsche. Plötzlich stoppt mein Führer und hebt die Hand. Was sieht er da bloss? Er geht in die Hocke und weist auf eine Buschgruppe am Rande der Blöße. Ich kann trotz Fernglas nichts erkennen. Der Mann muss Argusaugen haben, denn ich sehe nur dunkle Äste. Nun vernehme ich eine Bewegung und die Äste beginnen zu ziehen und stellen sich als die Läufe eines Kudus heraus. Ein Wedel zuckt und eine Kudukuh schreitet gemächlich hinter dem Busch hervor. So langsam verstehe ich worauf ich achten muss. Gut 20 spannenden Minuten pirschen wir den Kudus schon hinterher, die sich von uns weg bewegen. Der Wind kommt bläst uns ins Gesicht, was uns zugute kommt.

Kräftemessen

Nun wird es spannend die Kudus stehen auf eine kleinen Freifläche und wir hocken in gute Deckung hinter einem 3 Meter hohen Termitenhügel. Ich mache mich bereit. Ein sehr starker Kudubulle zieht der Gruppe langsam hinterher und tritt nun aus. Ein zweiter jüngerer Bulle kommt hinterher und macht einen seltsamen Buckel. Das gehört wohl zum Imponiergehabe der Kudus. Leider kommt nun leben in die Gruppe da die beiden Kontrahenten sich alle Mühe geben, sich zu produzieren.

Ein kapitaler Kudubulle

Der alte Bulle stellt sich breit! Mein Jagdführer gibt mir ein Zeichen, dass ich schießen kann, wenn es passt. Es passt! Kurz lasse ich dieses unvergleichliche Bild noch mal auf mich wirken und setze die 9,3 x 62 direkt aufs Blatt. Der Kudubulle quittiert den Treffer mit einem mächtig hohen Sprung und bricht mit lautem Getöse in den Busch weg. Wir warten nicht all zu lange und gehen zum Anschuss. Die 9,3 hat wohl gut gepackt, da wir Lungenschweiß finden. Trotzdem scheint der Kudu noch eine ganze Strecke geflüchtet zu sein. Der Schweiß ist auf dem harten Boden gut zu sehen. Das helle Gras bestätigt einen Schuss in der richtigen Höhe und da ca. 50 Meter weiter liegt meine erste afrikanische Trophäe. Eine herrlicher alter und reifer Kudubulle. Wir treten an das majestätische Wild heran. Nun erst kommt das Jagdfieber durch. Es schüttelt mich ein wenig und Schauer laufen mir, trotz der nun warmen Sonnenstrahlen, über den Rücken.

Mein erster Kudu

Ich verweile andächtig am Stück und betaste die starken gewundenen Hörner. Die Basis ist sehr stark. Die Kudus am Waterberg sind dadurch gekennzeichnet, dass Sie eine breite Auslage haben und eine dicke Basis. Die wohl besten in Namibia.Wir haben Zeit und machen eine paar sehr gute Fotos, während ein Jagdhelfer den Landcruiser holt.
Wie er das Dickschiff durch den Busch bringen will ist mir zwar ein Rätsel, aber ich habe eh anderes im Kopf. Mein Kudubulle wurde geschickt aufgestellt und die imposanten Hörner ragen weit auf. Ich setze mich dahinter und geniesse die müssige, aber mit Emotionen geladenen Zeit bis das Motorengeräusch unseres Jagdwagens näher kommt.

Hilfe naht

Rasch ist der Cruiser bis auf wenige Meter an das Stück gebracht und der starke Wildkörper mit vereinten Kräften bis zur Pritsche gezogen. Die Winde erledigt den Rest, um das knapp 300 kg schwere Tier aufzuladen. Auf dem Weg bis zur Farm muss ich mich immer wieder umdrehen und meinen Kudu beäugen. Das war ein furioser Auftakt meiner ersten Afrikajagd. Ach ja- der „Afrikavirus“ hat mich gepackt! Unwiderruflich!

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Reisebeschreibung

Namibia wir oft als Einsteigerland für die Jagd in Afrika beschrieben.

Da ist sicherlich was dran, aber im Endeffekt auch wieder nicht. Wer einmal dort war kommt wieder. Egal was er sonst noch in anderen afrikanischen Länder erlebt und erlegt hat! Dieses abwechslungsreiche Land…

Namibia wir oft als Einsteigerland für die Jagd in Afrika beschrieben.

Da ist sicherlich was dran, aber im Endeffekt auch wieder nicht. Wer einmal dort war kommt wieder. Egal was er sonst noch in anderen afrikanischen Länder erlebt und erlegt hat! Dieses abwechslungsreiche Land bietet nicht nur von der jagdlichen Seite aus betrachtet so viel, dass man es mit einer Jagdreise alleine nicht alles erfassen kann. Zudem bietet es die Möglichkeit die ganze Familie oder auch nicht jagende Freunde mit in das Erlebnis einzubinden und allen Erwartungen gerecht zu werden. Die Anreise gestaltet sich unproblematisch, da Nonstopflüge von Frankfurt aus mit verschiedenen Fluggesellschaften angeboten werden. Die Air Namibia ist sicherlich eine gute Wahl, da diese Fluggesellschaft sich mit den Bedürfnissen der Jäger und dem Waffentransport gut auskennt. Wir haben mit „hunting-flight service“ einen sehr guten Partner, der uns die Flüge für unsere Kunden zuverlässig organisiert.

Die Flüge starten am Abend in Frankfurt und Sie sind landen am frühen Morgen in Windhoek. Durch den nächtlichen Flug kann man die ca. 11 Stunden Flugzeit geruhsam verschlafen.

Auf dem Flughafen in Windhoek angekommen werden die Einreiseformalitäten zügig erledigt und auch die Waffeneinfuhr ist unproblematisch, da wir Ihnen alle erforderlichen Unterlagen im Vorhinein ausgefüllt mitgeben. Ein Visum wird Ihnen, anhand eines vorausgefüllten Dokuments, das Sie ebenfalls von uns erhalten, in Ihren Reisepass eingestempelt.

Ihre Waffe erhalten Sie an einem separaten Schalter und das Reisegepäck kommt auf dem einzigen Gepäckband an.

Der Flugplatz ist sehr überschaubar, man wird Sie finden.

Sie werden von unserem Veranstalter am Flughafen abgeholt, oder treten mit einem Leihwagen eine von uns für Sie geplante Rundreise an und jagen im Anschluss dieser Rundreise auf der Jagdfarm.

 

Auf der Farm angekommen...

können Sie Ihre Zimmer beziehen und abends noch Ihre Waffe zur Kontrolle auf dem Schiessstand probe schießen. Sie werden feststellen, das die Stille des weiten Landes und die Reinheit der Luft dazu beitragen, dass Sie gut schlafen werden. Nur die typischen Namibiageräusche erklingen in der Nacht und am frühen Morgen. Sie werden durch die typischen Rufe der Sandhühner und Perlhühner begleitet die am Morgen ihre Anwesenheit lautstark kundtun. Insgesamt wird man stark entschleunigt und geniesst das Ambiente. Morgens nach einem guten und abwechslungsreichen Frühstück werden Sie sich mit Ihrem Jagdführer am Haupthaus treffen und es geht mit dem Landcruiser auf zur Jagd. Ihr Jagdführer entscheidet wo gejagt wird, da er recht genau weiss wann und wo das gesuchte Wild sich einfinden wird oder gesucht werden sollte. Natürlich haben Sie immer die Wahl auch auf andere Wildarten zu waidwerken. Falls also ein guter Warzenkeiler Ihre Fährte kreuzt sollten Sie nicht lange überlegen. Wobei Sie wissen sollten, dass pro Wildart nur 2 Tiere erlegt werden dürfen.
Nachhaltigkeit und eine waidmännische Jagd werden in Namibia strikt befolgt und sind ein wichtiger Teil der jagdlichen Einstellung der Farmer.

Die Jagd in Namibia

Die Jagdführung erfolgt meist 1:1 was jedoch gerne auf die Gruppe abgestimmt werden kann. Generell wird gepirscht oder am Wasserloch angesessen. An den Wasserstellen befinden sich stabile Hochsitze auf denen bis zu 3 Personen bequem Platz finden. Die Jagdführung erfolgt meist 1:1 was jedoch gerne auf die Gruppe abgestimmt werden kann. Generell wird gepirscht oder am Wasserloch angesessen. An den Wasserstellen befinden sich stabile Hochsitze auf denen bis zu 3 Personen bequem Platz finden. Die Jagdart kann je nach Erfordernis oder Kondition, auf die Bedürfnissen der Jäger abgestimmt werden. Es wird jedoch keinesfalls vom Jagdwagen aus geschossen! Je nach Jahreszeit wird früh morgens und am späten Nachmittag gejagt. Daher haben Sie über die Mittagszeit die Gelegenheit etwas auszuspannen und das erlebte Revue passieren zu lassen. Wenn Wild erlegt worden ist, wird es direkt geborgen und auf der Farm entsprechend versorgt. Alles Wildbret wird verwertet! Ein Teil des Fleisches geht in die Küche, ein anderer Teil wird den auf der Farm lebenden Arbeitern als Rationen zugeteilt. Nichts kommt um, oder wird verschwändet. Die Trophäen werden für Sie vorpräpariert und die Häute gut eingesalzen und getrocknet. Am Ende Ihrer Jagd werden Ihre Trophäen zu einem zuverlässigen Präparator gefahren und dort für den Transport in Ihr Heimatland vorbereitet oder auf Wunsch auch präpariert.

 

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Verpflegung + Unterkunft

Brailfeisch und Gemüse aus dem Garten

Die Namibianer grillen gerne- sehr gerne! Kein Wunder, denn das beste Fleisch läuft ja vor der Haustüre rum. Das nennt man dann Brailfleisch und das dann zusammen auf dem Feuerplatz inmitten einer gemütlichen…

Brailfeisch und Gemüse aus dem Garten

Die Namibianer grillen gerne- sehr gerne! Kein Wunder, denn das beste Fleisch läuft ja vor der Haustüre rum. Das nennt man dann Brailfleisch und das dann zusammen auf dem Feuerplatz inmitten einer gemütlichen Runde. Dabei wird meist Wild und Rindfleisch gebraten. Morgens wird ein ausgesprochen reichhaltiges Frühstück gereicht. Es gibt Wurst, Käse und verschiedene Marmeladen. Zudem hervorragende Spiegel- oder Rühreier mit Speckstreifen. Das Brot wird selbst gebacken ist jedoch mit unserem Graubrot nicht zu vergleichen. Toast kann sich jeder selbst frisch zubereiten. Abends finden sich alle im grossen und sehr gemütlichen Hauptraum ein und werden vorzüglich bekocht. Es gibt Aufläufe, Fleisch in allen Variationen und frisches Gemüse aus dem eigenen Garten der Farm. Aber auch Nudelgerichte oder Risottos mit Gemüse.

Wenn die Temperaturen es erlauben, wird in der reedgedeckten Lapa getafelt.

Herrlich ungestört

Die Unterkunft erfolgt in sehr geschmack- und phantasievollen Bungalows die etwas abseits der eigentlichen Gästeunterkünfte liegen oder im Gästehaus. Jedes Zimmer verfügt über ausreichend Platz, ein eigenes Bad mit Dusche und eine Aussendusche für Freiluftfanatiker. Die Bungalows haben teilweise auch zusätzlich eine Aussendusche. Vor jedem Bungalow befindet sich eine herrliche Terrasse. Somit bleibt viel Raum um sich absolut ungestört zu fühlen.

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Gewehr/Optik

Mitnehmen was einem am besten liegt und zuverlässig ist.

Wir empfehlen mindestens 7x57 jedoch kann es in Afrika ruhig etwas stärkeres sein.  Für Leopard, Oryx und Eland 308, 30-06, 8x57, 9,3x62 oder .375 H&H. Zu rasante Kaliber sind erfahrungsgemäß nichts für die Jagd…

Mitnehmen was einem am besten liegt und zuverlässig ist.

Wir empfehlen mindestens 7x57 jedoch kann es in Afrika ruhig etwas stärkeres sein.  Für Leopard, Oryx und Eland 308, 30-06, 8x57, 9,3x62 oder .375 H&H. Zu rasante Kaliber sind erfahrungsgemäß nichts für die Jagd im Buschfeld. Diese Kaliber lassen sich zu leicht von Ästen und Gras ablenken. Dies verursacht unnötige Nachsuchen und Leid für das Wild. Zudem werden Männer für die Nachsuchen gebunden und viel wertvolle Jagdzeit vertan. Alle Waffen müssen auf dem Schießstand der Farm eingeschossen werden. Da Sie in Namibia am Tage jagen werden benötigen Sie keine ausgesprochen lichtstarke Optik. Die Wahl des Geschosses ist wichtig. Nicht zu hart und vor allem nicht zu zerlegungsfreudig sollten die Projektile sein. Sie können einen Schiessstock mitnehmen und sollten eine leichtes Fernglas mit sich führen.

Wir haben schon mehr als 20 Namibia und Afrikareisen selbst erlebt und werden Sie gerne ausführlich beraten.


Kleidung/Equipment

Reissfest und atmungsaktiv

Die Kleidung ist ein wichtiger Bestandteil der Jagd. Für Afrika haben sich feste Stoffe wie das G 1000 von Fjällraven bewährt. Atmungsaktiv und reissfest sollte Ihre Kleidung sein. Bei der Wahl des Schuhwerks…

Reissfest und atmungsaktiv

Die Kleidung ist ein wichtiger Bestandteil der Jagd. Für Afrika haben sich feste Stoffe wie das G 1000 von Fjällraven bewährt. Atmungsaktiv und reissfest sollte Ihre Kleidung sein. Bei der Wahl des Schuhwerks sollten Sie sich feste Wanderstiefel einpacken. Es ist ein besseres Gefühl wenn man mit festen Schuhen durch den Busch geht. Die Dornen sind lang und erstaunlich fest. Wichtig ist ein guter Hut gegen die Sonne. Durch die trockne Luft hat man ein anderes Wärmeempfinden und riskiert leicht einen Sonnenstich, wenn man ohne Kopfbedeckung im Busch rumläuft.

Gesundheits Tips

Namibia ist ein Reiseland in dem Sie keine außergewöhnlichen gesundheitlichen Risiken erwarten müssen.
Die Waterberg Farm liegt auf über 1.500 m über dem Meeresspiegel. In dieser Höhe benötigen Sie keine Malaria Prophylaxe. Sie sollten selbstverständlich eine Tetanusimpfung haben und können zudem eine Typhus Impfung vornehmen. Beide Impfungen erhalten Sie unproblematisch bei Ihrem Hausarzt. Die aktuellen Gesundheitsempfehlungen erhalten Sie von uns vor Ihrem Reiseantritt.
In die Reiseapotheke gehören zudem ein gutes Desinfektionsmittel (Betaisodona als Creme) Sonnenschutzmittel, Pflaster und eine Pinzette. Zudem empfehlen wir ein Breitband Antibiotikum mitzunehmen und Mittel gegen Durchfall und Verstopfung. Es kann vorkommen, dass sich der Körper auf die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen muss. Ansonsten werden Sie sich durch die sehr saubere und trockene Luft sehr wohl fühlen und können Ihren Jagdaufenthalt aus vollen Zügen geniessen. Weiter Ausrüstungstips werden wir Ihnen gerne zusenden, wenn es so weit ist.

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Beispiel Angebot für eine "Plains Game"-Jagd am Waterberg

7 Aufenthaltstage- 5 Jagdtage mit Jagdführung 1:1, inkl. 2 Anreisetage, Aufenthalt mit Vollpension,
pro Jäger ab € 1.445,00


Inklusivleistungen

  • alle Revierfahrten
  • Jagdorganisation und Jagdführung, Fährtenleser und Jagdwagen
  • Jagd- und Veterinärpermit, staatliche Ausfuhrgenehmigung der Trophäen
  • Unterkunft im Doppelzimmer, inkludierte Getränke
  • Halbpension (Frühstück und eine Mahlzeit)
  • Transport der Rohfelle zum Präparator in Otjiwarongo

Nicht im Preis enthalten

  • alle erlegten Trophäen
  • alkoholische Getränke
  • Verpackung und die Vorbereitung der Trophäen durch einen namibianischen Präparator
  • Endpräparation von Trophäen in Namibia und Transport der Präparate oder Rohpräparate zum Flughafen in Namibia
  • Transport der Trophäen in das Heimatland
  • alle Flüge und Versicherungen
  • Waffentransportgebühren der Fluggesellschaften und Übergepäck
  • entgeltliche Freizeitangebote  auf der Farm (Gamedrive, CCF-Gepardenfarm, Waterberg-Plateau-Nationalpark usw.) und organisierte Rundreisen durch Namibia
  • zusätzlicher Jagdtag auf Leopard € 500,00
  • zusätzlicher Jagdtag auf Plainsgame € 245,00
  • Aufenthaltstag für eine nicht jagende Begleitperson € 110,00
  • Bearbeitungsspesen pro Jäger € 150,00
  • Bearbeitungsspesen für eine nicht jagende Begleitperson € 80,00

Trophäen-Gebühren

Warzenschwein Keiler € 390,00
Kudu € 1.000,00
Oryx € 550,00
Hartebeest € 550,00
Eland € 1.800,00
Impala € 530,00
Zebra € 850,00
Steifen Gnu* € 1.000,00
Springbock* € 650,00
Schwarznasen Impala* € 1.730,00
Blessbock* € 670,00
Weißschwanz Gnu* € 1.400,00
Steinböckchen € 270,00
Schakal € 40,00
Ducker € 270,00
Pavian € 60,00
*Auf Anfrage  

Jagdzeiten und Reiseablauf

Gute Jagdzeiten für die Plains Game Jagd: sind im Mai-Juli oder September-Oktober.

Auf Wunsch können auch andere Daten abgestimmt werden.

       Ankunftstag:

  • 1. Tag: Ankunft am Flughafen in Windhoek - Transfer zur Waterberg Farm, Probeschuss und Besprechung der Jagd

       Beispiel Jagd:

  • 2.-6. Tag: Jagd auf "Plains Game"

       Abreise:

  • 7. Tag: Transfer zum Flughafen in Windhoek und Rückflug in das Heimatland

Benötigte Dokumente

  • gültiger Reisepass
  • WBK oder/und Europäischer-Feuerwaffenpass, Jagdschein
  • Ihre Flugtickets können wir Ihnen gerne buchen
  • Die benötigten Formulare für die Ein- und Ausreiseformalitäten füllen wir im Vorfeld für Sie aus

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