Weitreichendes.....
Da mit Schussentfernungen von bis zu 300 Metern zu rechnen ist, sind rasante Kaliber wie 7 mm Rem. Mag, 300 Win.Mag. oder 338 Win.Mag. oder Vergleichbare zu empfehlen.Natürlich sind auch andere Kaliber durchaus…
Weitreichendes.....
Da mit Schussentfernungen von bis zu 300 Metern zu rechnen ist, sind rasante Kaliber wie 7 mm Rem. Mag, 300 Win.Mag. oder 338 Win.Mag. oder Vergleichbare zu empfehlen.Natürlich sind auch andere Kaliber durchaus ausreichend, wir beraten Sie auch dahin gehend gerne! Gemse sind, wie fast alles Bergwild, sehr schusshart, weshalb Geschosse mit großer Stoppwirkung dringend ratsam sind! Wie bei jeder Jagd möchte man das Wild möglichst direkt an den Platz bannen, um unnötige und beschwerliche Nachsuchen zu umgehen, sowie spätere Diskussionen auszuschließen. Aufgrund der großen Schussentfernungen empfehlen wir das Mitführen eines am Vorderschaft montierten Zweibeins, bietet es doch eine sicherer Auflage beim Schuss! Eine Lichtstarke Optik, minimal 2,5 – 10 Fach, mit großer Vergrößerung sollte auf der Waffe moniert sein. Sehr zu empfehlen sind Zielfernrohre die mit einer Absehenschnellverstellung (ASV) ausgestattet sind. In Verbindung mit einem Entfernungsmesser lassen diese einen sehr Sichern und komfortablen Schuss zu!
Ein leichtes Pirschglas sollten Sie auf alle Fälle dabeihaben. Alle Gläser zwischen 7 x 42 und 10 x 42 sind bestens geeignet. Sicherlich sind vergleichbare Vergrößerungen ebenfalls geeignet - nur sollte es eben möglichst leicht sein, denn am Berg zählt jedes Gramm!
Wer hat, der kann auch ein leichtes Spektiv mitführen, liefert dies doch wesentlich eindrucksvollere Bilder und Impressionen!
Für den Fall, dass Sie mit Ihrer eigenen Waffe anreisen, benötigen Sie einen gültigen "Europäischen Feuerwaffenpass" und eine französische Jagdlizenz. Diese wird rechtzeitig vor der Jagd von uns bei den zuständigen Behörden beantragt.
Unser Veranstalter verfügt über mehrere Leihwaffen namhafter deutscher Unternehmen. Es empfiehlt sich somit ohne eigene Waffe zu reisen, zumal man neben der Jagd in aller Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Umgebung erkunden kann, ohne an die sichere Aufbewahrung seiner Büchse denken zu müssen.