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Somerset - Die Heimat starker Rehböcke

Erlebte Jagd

Wohl eine Viertelstunde ist vergangen.....

als mich Bob auf ein weibliches Reh hinweist. Durchs Fernglas sehe ich neben der Geiß eine Bewegung im Gras. Tatsächlich, ein Bock mit deutlich über Lauscher hohen Stangen. Den wollen wir uns näher ansehen. Dafür…

Wohl eine Viertelstunde ist vergangen.....

als mich Bob auf ein weibliches Reh hinweist. Durchs Fernglas sehe ich neben der Geiß eine Bewegung im Gras. Tatsächlich, ein Bock mit deutlich über Lauscher hohen Stangen. Den wollen wir uns näher ansehen. Dafür müssen wir einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, da zwischen den Rehen und uns ein breiter wasserführender Graben mit anschließendem moorig-weichen Boden liegt. Wenn ansonsten nahezu überall Hecken stehen, fehlen uns die auf den nächsten knapp 100 Metern. Tiefgang ist angesagt. Alles Unnötige legen wir ab.
Meter für Meter robben wir voran. Wir haben uns einen markanten Busch gemerkt. In dessen Nähe befinden sich die Rehe. Das Vorankommen ist anstrengend, unsere Kleidung wird mehr und mehr „tarnfarben“. Noch ein kleines Stück und wir haben es geschafft. Hinter einem Brombeerstrauch richten wir uns vorsichtig auf. Die Ricke äst, der Bock scheint sich vom Brunfttreiben zu erholen. Noch weiß Bob nicht, ob es der ihm bekannte Bock ist.

Ich greife zum Blatter.....

und lasse einige Fieptöne erklingen. Der Bock kommt mit dem Haupt hoch und sichert in die Runde. Es ist der gesuchte!
Nun heißt es, eine sichere Schießposition zu finden. Bob zaubert aus der Seitentasche seiner Hose eine Rosenschere hervor. Damit zwickt er vorsichtig, mit langsamen Bewegungen einige Triebe des Brombeerstrauchs ab. Ich robbe noch ein kleines Stückchen vorwärts und richte ich mich für einen 130-Meter-Schuss ein. Kugelfang ist gegeben, wenn der Bock hoch wird. Doch daran denkt er derzeit gar nicht. Vielmehr beschließt die Ricke, sich ebenso nieder zu tun.
Wir müssen uns in Geduld üben.
Zwischenzeitlich tausche ich mich mit Bob über die Rehjagd in England aus. Von ihm wie von den ebenso für Leo arbeitenden Stalker-Kollegen geführte Gäste haben in diesem Jahr bereits etliche Trophäen von deutlich über 400 Gramm und teils über 500 Gramm mit nach Hause genommen. Nahezu jedes Jahr kommt dort ein Bock mit einem Gehörngewicht von gut 600 Gramm zur Strecke. Freilich fallen die kapitalen Böcke nicht wie reife Äpfel vom Baum. Die Erwartungshaltung einiger weniger Jagdgäste ist allerdings zu hoch gesteckt. Sie möchten am liebsten nur „500-Gramm-Böcke“ erlegen. Das ist nicht zu machen, doch sind die Chancen immer gegeben. Glück gehört einfach dazu, denn es wird in freier Wildbahn ehrlich und fair gejagt!

Ein Reviersystem wie in Deutschland gibt es nicht....

Gejagt wird zumeist auf dem unterschiedlich großen Besitz von Farmern oder Adeligen. Da in England Eigentümer die Jagdausübung auf ihrem Grund untersagen dürfen, kommt es vor, dass in einem größeren Jagdgebiet eine jagdfreie Zone liegt. Der Wildbestand in den jagdlich stärker genutzten Gebieten füllt sich so immer wieder auf.
Im Gegensatz zu den ersten Jahren meiner Englandbesuche haben zwischenzeitlich mehr und mehr Engländer Interesse an der Jagd auf Rehwild gefunden – wenn auch weniger an dem Erbeuten starker Trophäen. Zudem hat der Jagdtourismus zugenommen, nachdem mehr englische Jäger als Jagdveranstalter tätig sind. Der Wettbewerb steigt.
Unser „Liebespaar“ hat wohl seine hohe Zeit bereits hinter sich. Bock wie Ricke machen keine Anstalten, äsen zu wollen. Daher gebe ich Bob zu verstehen, die Entscheidung herbeizuführen. Ich richte mich mit der Büchse für den Schuss ein. Dann nehme ich den Blatter zwischen die Lippen und lasse den Kitzfiep erklingen. Dreimal, viermal.
Die Ricke wird aufmerksam. Ich blase stärker in das Lockinstrument. Nochmals. Dann steht die Ricke spitz zu uns. Sie sichert und macht einige Sätze in unsere Richtung. Das ist dem Bock zu viel. Er wird hoch, stellt sich breit – und fällt im Knall der Büchse in sich zusammen. Keine Flucht, kein sonstiges Zeichnen. Bob und ich lachen uns an. Ein fester Händedruck, es bedarf in diesem Moment keiner Worte.

Dirk Waltmann

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Reisebeschreibung

"Good sports" - very britsh....

Dank des milden Klimas, der perfekten Biotopeigenschaften und der vorbildlichen Hegerichtlinien kann sich England rühmen in Punkto Qualität einen Vergleich, mit den besten ungarischen und schwedischen Rehbockrevieren,…

"Good sports" - very britsh....

Dank des milden Klimas, der perfekten Biotopeigenschaften und der vorbildlichen Hegerichtlinien kann sich England rühmen in Punkto Qualität einen Vergleich, mit den besten ungarischen und schwedischen Rehbockrevieren, nicht scheuen zu müssen. In Somerset nahe Yeovil wachsen Kapitalböcke mit Gehörngewichten zwischen 380 und 480 g auf. Jedes Jahr werden jedoch auch Rehböcke mit weit über 500 g erbeutet. Durch eine gute Vorbereitung und die Wahl des richtigen Zeitpunktes ist die Chance recht groß seinen „Lebensbock“ zu erlegen.

Wer Sie erwartet......

Unser englischer Veranstalter Leo Naylor, gilt als einer der profundesten und seriösesten Rehwildkenner. Seit vielen Jahrzehnten wird auf seiner Jagdfläche von 20.000 Hektar ein nachhaltiges Rehwildmanagement betrieben. So liegt der Anteil der Medaillenböcke etwa bei 10 Prozent der Gesamtstrecke, was die Nachhaltigkeit der Jagd unterstreicht.
Leo Naylor hat sein Leben der Natur und dem Naturschutz gewidmet und lebt dies in sämtlichen Lebenslagen auch vor. So verwundert es daher kaum, dass seine Jagdführer und Berufsjäger dieselbe Liebe zur Natur und gleichen Maximen hinsichtlich einer erlebnisorientierten und nachhaltigen Jagd an den Tag legen.
Es passt zum Gesamtbild, dass die Jagdgäste während ihres Aufenthaltes in der sehr stilvoll und gemütlichen Pension der Familie des Veranstalters untergebracht sind. Ein reichhaltiges Frühstück und ein drei Gänge Menü am Abend gepaart mit dem Gefühl des familiären Anschluss, geben eine gute Basis für die spannenden Pirschjagden. Das typisch englische Ambiente gehört zur Jagd dazu und sorgt damit eben sicherlich auch für ein Unvergessliches Erlebnis mit spannenden Jagdtagen.

Was Sie erwartet.....

Die Engländer legen größten Wert auf eine traditionelle Pirschjagd.
Das sogenannte „Spot & Stalk“ bedeutet dabei, ein langsames und gemächliches "pirschstehen" statt "pirschgehen". Je nach Terrain können natürlich auch „Blinds“ oder andere provisorische Ansitzeinrichtungen Anwendung finden. Oder aber es wird nach guter alter Sitte des „good sports“ per Stalking gejagt, so dass es wahrhaftig abenteuerlich wird. Für jede Altersklasse und für jede Form der Fitness findet man hier eine Möglichkeit um an eine begehrte Rehwildkrone zu gelangen. Daher ist die Jagd auf Rehböcke in England auch für reifere Jäger gut geeignet, was nicht heißen soll, dass man sich seinen Bock nicht verdienen muss.
Das leicht gewellte Profil der Landschaft, die Natursteinmauern und der parkartige Charakter der Landschaft ermöglichen es, auf gute Schussentfernung heranzukommen und sorgen zudem für eine erlebnisreiche Jagd in wundervoller Umgebung.
Das Rehwild profitiert von der gut strukturieren Landschaft, die durch lange Hecken, Feldgehölze und Brachen charakterisiert ist. Dank des gut ausgebauten Wegenetzes kommt man auch in die entlegensten Winkel der ausgedehnten Reviere. Im April ist die Vegetation noch nicht so hoch und das Rehwild steht teilweise noch in Sprüngen zusammen und ist noch recht vertraut.
Der Anfang der Bockjagd ist, neben der Blattzeit, die wohl beste Zeit eine reife und kapitalen Trophäe zu erbeuten. Der Veranstalter hat zu dieser Zeit von seinen Stalkern und Jagdhelfern die besten Rehböcke bestätigt bekommen und weiß genau wo man die Pirsch beginnen muss.

Wann und Wie....

Die Jagdzeit auf Rehböcke beginnt am 1 April. Zu diesem Zeitraum sind die älteren Böcke schon verfegt aber meist noch grau in der Färbung. Nach der Blattzeit, die Mitte July bis in den August hinein dauert, endet allmählich die Jagdzeit. Wer in Südengland auf Rehböcke jagt, der tut dies der Trophäenqualität wegen. Wie schon erwähnt sind neben der Blattzeit, wo einem bekanntlich alles passieren kann, die ersten Wochen im April die beste Zeit um seinen „Lebensbock“ zu erlegen.

Die Anreise erfolgt bequem zum Flughafen in London. Wer auf einen Leihwagen zurückgreifen möchte, um einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten neben der Jagd zu erkunden, wird nach nicht einmal 1 Stunde an seinem Hotel ankommen. Wer auf diese Mobilität verzichten möchte, wird von unserm Veranstalter direkt am Flughafen in Empfang genommen. Nach dem Beziehen des Quartiers erfolgt meist ein kurzes Kennenlernen mit persönlichen Absprachen, ehe es zum probeschiessen geht. Meist erfolgt anschließend der erste Pirschgang. London ist bequem von fast allen deutschen Flughäfen zu erreichen. Die Flugzeit beträgt knapp 1,5 Stunden und die Flüge sind meist sehr erschwinglich!

In der Regel sollten Sie 4 Jagdtage einplanen. Etwas kürzer geht sicherlich auch, doch sollten sie sich Zeit nehmen für das Unternehmen „ Lebensbock“. Wetter ist immer eine unkalkulierbare Größe weshalb 4 -5 Jagdtage unser Empfehlung sind! 

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Verpflegung + Unterkunft

Gemütlich Englisch......

typisch britisches Flair macht das "Drum-Herum" der Jagd perfekt.....

Gemütlich Englisch......

typisch britisches Flair macht das "Drum-Herum" der Jagd perfekt.....

Unterkunft

Zu einer perfekten Jagd gehört selbstverständlich auch eine typische und standesgemäße Unterkunft. Britisches Flair gehört unbedingt zu so einer Jagd dazu!

Britisch, familiär, stilvoll und gemütlich! Dies beschreibt am besten das geschmackvoll eingerichtete Gästehaus. Ein perfekter Ort um die Seele baumeln zu lassen und die vergangen Pirschgänge Revue passieren zu lassen.  

Nach der Morgenpirsch erwartet Sie ein reichhaltiges englisches Frühstück Eggs, Bacon and Sausages…..

Abends, vor der Abendpirsch, dürfen Sie sich auf ein herrlich schmackhaftes 3 Gänge Dinner freuen und nach einer hoffentlich erfolgreichen Pirsch in einem der gemütlichen Zimmer entspannen.

Sie werden das Gefühl haben, bei Freunden gewesen zu sein….

Kulinarisches

Über Englands Küche ist viel geschrieben worden......

doch ist sie weitaus besser als ihr Ruf. Wer Minzsoße oder Black Pudding nicht zu seinen Favoriten zählt, für den finden sich jede Menge köstlicher Gerichte auf den Speisekarten.

Ob Lamb Rack, Steaks oder Salmon .... die Küchen die wir genossen haben luden zum Schlemmen ein. Oft hört man den Satz: "man würde nicht verhungern"! Aber zu einer Reise auf kapitale Rehböcke mit britischem Flair der Jagd gehört eben auch gutes Essen.  Lassen Sie sich verwöhnen.

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Gewehr/Optik

Rehwildtaugliches.....

Grundsätzlich benötigen Sie eine Waffe mit rehwildtauglichem Kaliber und ausreichend Lichtstarker Optik. Zu empfehlen sind Kaliber wie 243 Win.,  6,5 x 55,  6,5 x57,  270 Win.,  7 x 64 oder 30/06 & 308 Win. Ihre…

Rehwildtaugliches.....

Grundsätzlich benötigen Sie eine Waffe mit rehwildtauglichem Kaliber und ausreichend Lichtstarker Optik. Zu empfehlen sind Kaliber wie 243 Win.,  6,5 x 55,  6,5 x57,  270 Win.,  7 x 64 oder 30/06 & 308 Win. Ihre Waffe sollte über ein ausreichend variables Tagglas verfügen, welches Sie auch im heimischen Revier führen. Rasante Kaliber wie 300 Win.Mag. oder 7 mm Rem. Mag. werden von den Briten sehr skeptisch beäugt, da man schließlich "Good Sports" betreiben will.

Ein leichtes Pirschglas sollten Sie auf alle Fälle dabeihaben. Alle Gläser zwischen 7 x 42 und 10 x 42 sind bestens geeignet. Sicherlich sind vergleichbare Vergrößerungen ebenfalls geeignet - nur sollte es eben möglichst leicht sein.

Für den Fall, dass Sie mit Ihrer eigenen Waffe anreisen, benötigen Sie einen gültigen "Europäischen Feuerwaffenpass" und eine englische Waffeneinfuhrgenehmigung. Diese wird rechtzeitig vor der Jagd von uns bei den britschen Behörden beantragt.

Unser Veranstalter verfügt zudem über mehrere Leihwaffen namhafter Marken. Es empfiehlt sich somit ohne eigene Waffe zu reisen, zumal man neben der Jagd in aller Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Umgebung erkunden kann, ohne an die sichere Aufbewahrung seiner Büchse denken zu müssen.


Kleidung/Equipment

Was bisher gut war, bleibt es auch....

Spezielle Ausrüstung brauchen Sie nicht!  Einfach ausgedrückt, sollten Sie die Ausrüstung verwenden, die Sie auch bei der Jagd im heimischen Revier auf Rehwild verwenden. Geräuschlose und atmungsaktive…

Was bisher gut war, bleibt es auch....

Spezielle Ausrüstung brauchen Sie nicht!  Einfach ausgedrückt, sollten Sie die Ausrüstung verwenden, die Sie auch bei der Jagd im heimischen Revier auf Rehwild verwenden. Geräuschlose und atmungsaktive Oberbekleidung und festes Schuhwerk hat jeder in seinem Besitz. Machen Sie keine Tests mit neu erworbener Bekleidung oder Schuhwerk, sondern greifen auf das Bewährte und Vorhandene zurück. Passen sie Ihre Ausrüstung der Reisezeit an. Im Frühjahr kann es mitunter noch Nachtfrost geben und die Morgen sind frisch, weshalb sich hier sicherlich eher ein warme Jacke empfiehlt als zu sommerlichen Blattzeitmorgen. Auch kann es im Frühjahr noch teilweise ergiebig regnen, weshalb wetterfestes Schuhwerk eine größere Rolle spielt als zu den teilweise heißen Blattjagd Tagen. Zwar setzen sich auch bei der Jagd in Großbritannien immer mehr Tarnmusterkleidungen durch, doch müssen Sie nicht extra für Ihre Jagd Tarnkleidung erwerben. Sicherlich macht diese Art von Kleidung vieles einfacher, doch haben vorher auch schon Generationen von Jägern ohne Sie ihren Lebensbock erjagt. 

 

Hier ein kleine Auflistung zu empfehlender Ausrüstung:

Rehwild:

  • festes Schuhwerk
  • Atmungsaktive, wasserabweisende Oberbekleidung ( falls vorhanden mit Tarnmuster)
  • Regenjacke für den Rucksack
  • Hut mit Krempe oder Schirmmütze
  • leichtes Pirschglas 8 - oder 10 fache Vergrößerung
  • Rucksack

 

Weiter ausführliche Ausrüstungstipps erhalten Sie gerne persönlich von uns.


Beispielangebot Bockjagd Somerset mit individueller Abrechnung

4 Reisetage =

4 x Übernachtungen im DZ inkl. D/B/B

3 x volle Jagdtage

ab GBP 790,00 pro Jäger


Inklusivleistungen

  • 4 X Übernachtungen im DZ inkl. D/B/B
  • 3 x Jagdtage
  • Jagdführungen 1:1
  • englischer Jagdlizenz

Nicht im Preis enthalten

Abschüsse gemäß Preisliste  
Zusätzlicher Jagdtag GBP 170,00
Zusätzliche Übernachtung im DZ GBP 75,00
Waffeneinfuhrgenehmigung GBP 60,00
Vorpräparation der Trophäen (pro Trophäe) GBP 15,00
Zuschlag Einzelzimmer GBP 20,00
Flüge und Anreise nach Südengland  
Transportkosten Flughafen - Jagdrevier h/z  
Bearbeitungsspesen GBP 120,00
Kosten für Medaillen  
Kosten für Trophäentransport  
Persönliche Ausgaben und Trinkgelder  
Kosten für Mahlzeiten & Getränke außer der Inkludierten  

Trophäen-Gebühren

Rehbock:

< 199 Gramm GBP 95,00
200 - 249 Gramm GBP 190,00
250 - 299 Gramm GBP 255,00
300 - 349 Gramm GBP 450,00
350 - 399 Gramm

GBP 620,00

400 - 449 Gramm

GBP 820,00

450 - 499 Gramm

GBP 980,00

> 500 Gramm

GBP 1.2000

plus GBP 10,50 je Gramm über 500 Gramm

Angeschweißter Rehbock

GBP 445,00


Jagdzeiten und Reiseablauf

Jagdzeit:

01.04. - 30.09.

Bitte fragen sie uns nach freien Terminen!

Beispielhafter Reiseablauf:

1. Tag        Flug & Anreise in das Jagdgebiet, Jagd am Nachmittag (1 x Outing)

2.-4. Tag    Jagdführung auf Rehböcke (insg. 5 Outings)

4. Tag        Heimreise


Benötigte Dokumente

  • Reisepass
  • Europäischer Feuerwaffenpass ( muss ca. 8 Wochen or Reise im Original in GB vorliegen)
  • Waffeneinfuhrgenehmigung

Schreiben Sie uns.


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