Wer Sie erwartet......

Unser Veranstalter in Oxfordshire, Alexander  Nielsen, ist schon seit seiner Kindheit begeistert von Jagd. Früh schon begann er selbst mit der Jagd und blickte auf eine langjährige Erfahrung als Jagdführer und Auslandsjäger zurück, ehe er im Jahre 2010 ein neues Unternehmen gründete mit dem Ziel,  eine sehr „hochwertige“ Form von „Trophy Stalking“ anzubieten.  Er wollte seinen eigenen Bedürfnissen und den kommunizierten Erwartungen seiner langjährigen Kunden gerecht werden und glauben Sie es, er hat es geschafft. Alex führt meist selbst, weshalb auch die Anzahl der Jagdgäste recht beschränkt ist.  Er liebt und lebt Natur und scheint teilweise mit ihr sogar zu verschmelzen. Er kennt sein Wild, seine Gewohnheiten, seine Eigenarten, als wäre er selbst mal der Gattung zugehörig gewesen. Und über eine gehörige Portion Humor und Frohsinn verfügt er sowieso. Wie einer unserer sehr erfahrenen Kunden über ihn sagte:“ Der Mann sieht wie ein Adler, rennt wie ein Wiesel, kriecht wie eine Schlange, kann ein Baum sein wenn er muss und muss definitiv früher einmal Bock gewesen sein“!

Wir schätzen seine Arbeit sehr - lernen auch Sie ihn schätzen und erleben einmal was es heißen muss, menschliches Reh zu sein!

Was Sie erwartet.....

Gejagt wird in der Grafschaft Oxfordshire, Berkshire, Wiltshire und Hamshire mittels dem typischen „Stalking“! Während der Brunft werden die meldenden Hirsche auf der Morgenpirsch oder Abendpirsch angegangen wobei die Begegnungen meist recht kurz sind in den dicht bewachsenen Wäldern Englands.  Beste Voraussetzungen also für eine spannende, erlebnisreiche Jagd, wo rasches Ansprechen und schnelles Schießen vorprogrammiert sind.

Da diese Jagd vornehmlich für Jäger ist, die das Erlebnis in den Vordergrund stellen, sind die typisch zu erwartenden Trophäen Knieper oder junge Hirsche. Mit etwas Glück, je nach Gebiet, kommen natürlich auch reife Schaufler der Medaillenklasse vor, doch diese möchten wir nicht versprechen.

Damwild lebt in England sowohl im offenen Gelände der parkähnlichen Landschaften als auch in den größeren Waldgebieten. Sind die Schussentfernung im offenen Gelände teils bis zu 150 Metern so liegen die Distanzen bei der spannenden Waldjagd meist unter 30 Metern. Der herbstliche Wald taucht die ganze Landschaft in eine buntes Farbenspiel und macht durch das fallenden Laub die Pirsch sehr anspruchsvoll.  Alles in Allem, der perfekte Ort und die perfekte Jagd für Jäger, die das außergewöhnliche Erlebnis suchen.

Wann und Wie....

Die Anreise erfolgt bequem über den Flughafen in London oder aber mit dem eigenen Auto durch den Eurotunnel. Wer auf einen Leihwagen zurückgreifen möchte, um einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten neben der Jagd zu erkunden, wird nach nicht einmal 1 Stunde an seinem Hotel ankommen. Wer auf diese Mobilität verzichten möchte, wird von unserm Veranstalter direkt am Flughafen in Empfang genommen. Nach dem Beziehen des Quartiers erfolgt meist ein kurzes Kennenlernen mit persönlichen Absprachen, ehe es zum Probeschiessen geht. Meist erfolgt anschließend der erste Pirschgang. London ist bequem von fast allen deutschen Flughäfen zu erreichen. Die Flugzeit beträgt knapp 1,5 Stunden und die Flüge sind meist sehr erschwinglich!

In der Regel sollten Sie 4 Jagdtage einplanen. Etwas kürzer geht sicherlich auch, doch sollten sie sich Zeit nehmen für das Unternehmen „englischer Damhirsch“ Unvergesslich wird diese Jagd sicherlich sein.

Zu einer perfekten Jagd gehört selbstverständlich auch eine typische und standesgemäße Unterkunft. Britisches Flair gehört unbedingt zu solcher einer Jagd. Gemeinsam mit unserem Veranstalter in Oxfordshire arbeiten wir mit einigen kleineren, gemütlichen Hotels zusammen, die allesamt Nahe den Jagdgebieten liegen.

Hier einige Beispiele von Unterkünften die wir persönliche genossen haben:

http://www.kingswell-hotel.com/

http://www.steventonhousehotel.co.uk/

Die verwendeten Bilder entstammen den aufgeführten Hotels.

Kulinarisches:

Über Englands Küche ist viel geschrieben worden......

doch ist sie weitaus besser als ihr Ruf. Wer Minzsoße oder Black Pudding nicht zu seinen Favoriten zählt, für den finden sich jede Menge köstlicher Gerichte auf den Speisekarten.

Ob Lamb Rack, Steaks oder Salmon .... die Küchen die wir genossen haben luden zum Schlemmen ein. Oft hört man den Satz: "man würde nicht verhungern"! Aber zu einer Reise auf kapitale Rehböcke mit britischem Flair der Jagd gehört eben auch gutes Essen.  Lassen Sie sich verwöhnen.